"Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, ...


... was die Menschen aus Ihnen machen." (Werner Heisenberg)
Unter diesem Motto stand der Ethik-Aufsatzwettbewerb dieses Schuljahres.

Zum 8. Mal waren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 aufgerufen eine ethische Fragestellung, egal aus welchem Fachbereich, zu finden und diese, gern  auch ergebnisoffen, zu erörtern.
Das Ziel des Aufsatzwettbewerbs ist ein doppeltes: Ethische Fragestellungen sollen vertieft durchdacht und die Aufsatzform "Erörterung" adressatengerecht (und durch ein Preisgeld motiviert) zu einem selbstgewählten Thema auf hohem Niveau noch einmal geübt werden.

Wie in jedem Jahr sahen die Deutschlehrerinnen die Aufsätze zunächst durch, gaben Anregungen und fragten nach. Dann widnete sich eine Eltern-Jury der Bewertung.
Der Schulverein stiftete wie jedes Jahr das Preisgeld. Allen diesen gilt unser herzlicher Dank.

Diesjährige Preisträgerinnen sind auf Platz 1 Ruth Jansen (Q 12) mit dem Thema "Neue molekularbiologische Technologien in der Landwirtschaft – Eine Odyssee durch das Internet oder: Warum neue mikrobiologische Technologien nicht Schuld sind am Verlust von Arbeitsplätzen"
und 
auf Platz 2 Charlotte Neumeyer (Q 11) mit dem Thema "Now I am become Death, the destroyer of worlds - Eine Erörterung über die Verantwortung der Wissenschaft am Beispiel von Robert Oppenheimer"

Wir bedanken uns für das Engagement und die interessanten Überlegungen und gratulieren von ganzem Herzen.

(H. Dannbeck) 





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